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Plitsch, Platsch, Pinguin!
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Da heute Morgen das Wetter auch wieder nicht so gut war, haben mich Mama und Papa in unser Auto gesteckt und sind mit mir nach Grömitz gefahren. Ich muss schon sagen, da ist um einiges mehr los als bei uns in Haffkrug. Wir haben den Yachthafen besucht und ich muss sagen, der ein oder andere „Kutter“ hätte mir auch ganz gut gefallen.

Unser Grömitzbesuch dauerte etwas länger und ich bin schon auf dem Rückweg im Auto eingeschlafen. Ich war aber auch müde.  In unserer Ferienwohnung konnte ich in meinem Bettchen gar nicht einschlafen, deshalb hat mich Mama in ihr Bettchen geholt und wir haben zusammen einen Mittagsschlaf gemacht. Papa hat uns geweckt, das schlechte Wetter vom Morgen hatte sich in Grömitz ja schon gedreht und war nach dem Mittagsschlaf immer noch super.
Deshalb hatten hat Mama meine Schwimmsachen gepackt und wir sind an Meer gegangen. Da war heute schon etwas mehr los und das Wasser hatte laut DLRG 18 Grad. Naja, vielleicht konnte der DLRGler auch nicht so richtig schreiben. Trotzdem sind wir alle ins Wasser gegangen. Ich stand bis zur Windel drin, das hat sooo viel Spaß gemacht. Ich habe mit den Füßen im Wasser geplanscht und das Wasser spülte mir den Sand unter ihnen weg. Einfach toll!

Platsch, Platsch, Eure Ronja

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Morgens pfui, Nachmittags hui
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Die Mama hatte vielleicht schlechte Laune, ein wenig kann ich es natürlich verstehen, denn von der Sonne war heute Morgen nichts zu sehen. Im Gegenteil, es war nass und regnerisch. Aber egal, Urlaub ist Urlaub und nach dem Frühstück haben wir und auf den Weg gemacht und sind an der Strandpromenade entlang gegangen. Die paar Tropfen machen UNS doch nichts.
Außerdem konnten wir zwischendurch ja auch einen heißen Kaffee trinken.

Schaufel und Eimer haben wir vorsichtshalber mitgenommen, denn wenn Sand da ist, muss ich graben.
Am Strand hat Mama dann ein Krebstierchen entdeckt. Wir haben das ca 1 Meter große Tier bestaunt und Papa hat dann ein lecker Süppchen davon gekocht! Nein, natürlich nicht, er hat es zurück ins Meer befördert.

Was soll ich sagen, man muss nur lang genug meckern und schon scheint die Sonne. Jedenfalls war es nach meinem Mittagsschlaf soweit, der Stern stand am Himmel und ich habe Sand geschaufelt als gäbe es morgen Schnee.

Bis dann, Eure Ronja

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Nicht nur Vögel piepen
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Petrus hat es heute nicht gut mit uns gemeint, vormittags war es noch ganz nett und wir sind zum Strand gegangen. Mit Eimer und Schaufel bewaffnet habe ich der Strand mal wieder umgegraben und neu bewässert. Mama ist schon öfter barfuß in die Ostsee gegangen und heute hat sich der Papa auch mal getraut. Ich warte mal noch ein paar Tage

Nachmittags hat es dann geregnet und wir konnten nicht zum Strand. Deshalb haben wir uns in die Bimmelbahn gesetzt und sind nach Scharbeutz gefahren. Das war zwar etwas Windig, hat mir aber trotzdem Spaß gemacht. In Scharbeutz wollten wir mal wieder die Sonne locken und sind ins Eiskaffee gegangen. Mama und Papa haben mir beigebracht, dass wir uns vor dem Essen die Hände reichen und „Piep, Piep, Piep, guten Appetit“ sagen. Mama und Papa hatten die Löffel schon in der Hand und waren fleißig am Eis schaufeln, da habe ich meine beiden Hände zu ihnen gestreckt und „Piep, Piep, Piep“ gesagt. Wir haben uns dann die Hände gereicht und leiser als sonst, unseren Spruch gesagt.

Piep, Piep, Piep, ich hab euch alle lieb, Eure Püppi

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Da bin ich wieder !
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Heute, nach meinem Mittagsschlaf haben mich meine beiden Großen ins Auto gesteckt und sind losgefahren. Ich wusste nicht wohin, aber als wir auf das Klinikgelände gefahren sind haben sie es mir gesagt. Wir haben meinen Geburtsort besucht. Die Uniklinik Lübeck. Zuerst waren wir im Ronald McDonald Haus Lübeck, da haben Mama und Papa ja einige Wochen gelebt, bis ich groß genug für die Heimreise war. Alle waren so lieb und Mama und Papa haben sich sooo sehr gefreut die Mitarbeiter wiederzusehen.

 

 

 

Danach waren wir noch in der Klinik und man glaubt es kaum, Schwester Antje und Schwester Grid hatten heute Nachmittag Schicht und haben uns wiedererkannt. Das heißt, mich nicht so ganz, ich habe mich ja schon etwas verändert, aber Mama und Papa haben auf der neonatologischen Station 12n wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Da waren Mama und Papa auch froh, dass die beiden heute Dienst hatten, denn vor 2 Jahren haben sie sogar die Fußball WM zusammen geschaut.

 

 

Nach einem kleinen Bummel durch Lübeck haben wir uns dann in Haffkrug in ein Restaurant gesetzt und zusammen gegessen. Für mich eine ganz neue Erfahrung, aber Mama hat gesagt, dass ich eigentlich ganz lieb war und das Schollenfilet von Papa hat auch gar nicht so schlecht geschmeckt.

Bis dann, Eure Ronja!

 

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Ab in die Ostsee!
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Morgens haben wir mal wieder den Strand besucht und Papa hat mir meine Sandschaufeln weggenommen und tiefe Löcher gebuddelt. Extra für mich, damit ich hineinfalle. Meine Gummistiefel konnten mich auch nicht davon abhalten nach vorne zu kippen. Mein Bauch ragt wohl doch noch etwas weiter vor.

Nachmittags sind Mama, Papa und ich in die Ostsee gegangen!!! Wir waren auch nicht die Einzigen, viele Andere sind auch noch im Wasser gewesen. Das war total super und überhaupt nicht kalt. Im Gegenteil es war richtig warm und zwar in allen Becken. Das lag bestimmt daran, dass hinter dem „Ostsee“ ein „Therme“ auf dem Eingangschild stand. Ich liebe Wasser und es hat richtig Spaß gemacht. Ich hatte das erste Mal Schwimmflügel um. Beim Babyschwimmen in Unna habe ich immer geweint, wenn Mama sie mir umgelegt hat. Jetzt habe ich aber gesehen, es könnte gefährlich werden, wenn Mama, Papa und ich im Turbo-Mega-Wasserkreisel unterwegs sind.
Natürlich mussten wir auch etwas essen und haben dem Imbiss einen Besuch abgestattet. Das war toll da, in der Mitte des Buffet-Raumes stand ein großer Tisch, um den man sehr gut herumlaufen konnte und Mama hinter mir her. Tja und weil ich einmal einen kleinen Vorsprung hatte, ging es dann aus dem Buffet-Raum direkt in die Küche. Dann waren nicht nur Mama sondern auch ein Koch hinter mir her. Mama hat mich dann, mit hochrotem Kopf aus der Küche geholt.

Ein toller Tag, Eure Püppi

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Altes und Neues
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Zum Meer sind es nur ein paar Meter und ich laufe sie wirklich gerne. Der Kinderwagen wird nur mitgenommen, weil wir noch ein paar Sachen transportieren müssen, mein Sandschaufelset, etwas zu Trinken und zu Essen, und natürlich unsere Stranddecke. Wehe, ich werde in den Kinderwagen gesetzt, dann ist aber etwas los, ich bin doch kein Baby mehr.

Gestern haben wir mal einen Nachbarort besucht. Mama hat mir für die Autofahrt einen Apfel geschält, den ich auch gerne gegessen habe. Während der Fahrt habe ich Papa ein Stückchen gezeigt und mit den Worten „Da, Papa“ wohl eindeutig gesagt, dass er es nehmen soll. Er erwiderte, „Das kannst du ruhig essen, das ist Apfel, mein Schatz“. Nach einem erneuten Versuch habe ich es ihm dann, mit einem etwas lauteren „IIIh, baaah“ wieder gereicht. Dann hat es genommen und gemerkt, dass es doch ein Stück Käse war, welches ich eigentlich für schlechte Zeiten in meinem Kindersitz versteckt hatte. Leider war es schon etwas hart.

In Neustadt gab es für mich etwas Neues (sagt ja der Name schonWink) . Am Straßenrand standen so komische Tiere herum und instinktiv wusste ich, was ich damit machen musste. Ein eindeutige „DAAAA“ hat Papa signalisiert, das er mich auf so eine Schaukelpferd heben soll. Das war für mich das erste Mal und hat richtig Spaß gemacht. Schaukelpferde dieser Welt, nehmt euch in Acht, ab jetzt reite ich euch alle!!

Nachmittags wollte Papa mit mir eine Flaschenpost abschicken, aber in dem Laden am Strand hatten sie nur Warsteiner. Er fährt nicht hunderte Kilometer um das zu trinken, was er zu Hause schon nicht mag, hat er gesagt. Naja, dann nehmen wir halt eine Milchflasche von mir !

Ahoi, Eure Püppi

 

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Ich will Meer!
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Gestern früh war ich bei Oma und als Mama und Papa mich abgeholt haben, dachte ich sie würden mich ins Bettchen legen weil Mittag war, aber sie haben mich ins Auto gesetzt. Der Wagen war bis unter das Dach voll gepackt und wir sind losgefahren. Irgendwie kam es mir vor, als wäre ich die Strecke schon mal gefahren, nur in die andere Richtung.

Jetzt weiß ich auch, was die Beiden damit meinten, dass wir bald in den Urlaub fahren. Nach ein paar Stunden Autofahrt waren wir dann da. An der Ostsee. Mama und Papa haben mir dann das Meer gezeigt und vor dem Meer war er dann, der größte Sandkasten der Welt. Wow, ich war überwältigt und heute habe ich in diesem Riesensandkasten gespielt. Zum Glück hat mir Hannah ein Hello-Kitty-Sandkastenset geschenkt, das kam heute schon richtig zum Einsatz.

Meine beiden Großen hatten etwas bedenken, ob ich Nachts gut schlafen kann, das war in der Ersten Nacht aber total unberechtigt, ich habe genauso gut geschlafen wie zu Hause.

Moin, moin, Eure Püppi!