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So bringe ich Papa ins Schwitzen :-)
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Während Papas Elternzeit ist er in der Regel für´s Windel wechseln zuständig.

Ein Dialog:

Mama nach dem Stillen: “ Emmas Windel ist ziemlich voll, sie hat sich eben sehr angestrengt!“

Papa:  „Ich schwitze gerade!“

Mama: „Es ist aber eilig, die Windel fühlt sich total voll an!“

Papa legt mich auf den Wickeltisch und zieht mir den Strampler aus: „Ach, Du scheiße!“ und der Schweiß läuft noch mehr….

Mama kommt hinzu: „Sie hat sich bis fast in den Nacken voll geschissen!“ und lacht.

Papa: „Sollen wir sie Baden?“

Mama: „Da bleibt uns nichts anderes übrig.“

Papa macht meine Babywanne voll Wasser, schleppt sie rüber ins Kinderzimmer und schwitzt noch mehr. Dann badet er mich. Ich habe Spaß dabei und plansche im Wasser.

Als wir fertig sind mit Baden legt Papa mich auf den Wickeltisch unt trocknet mich ab. Dann cremt er mir den Po ein und hat gerade die Windel in der Hand, da sagt Mama: „Jetzt macht sie Pipi!“ und bekommt einen Lachanfall. 🙂

Papa schwitzt noch mehr. Mama holt frisches Wasser für den Wickeltisch und lacht und lacht und lacht…. ich find´s auch lustig! Also wäscht Papa mir noch mal den Po.

Anschließend zieht er mich dann wieder an. Er schwitzt wieder dabei – wie immer! Ich strample auch noch mal ganz kräftig und dann finde ich das anziehen auch nicht mehr so lustig: Ich habe Hunger!!! Ich fange an zu weinen und Papa fängt noch mehr an zu schwitzen….

Endlich fertig! Und dann schnell zu Mama….

Hm, lecker!!

Eure Emma mit dem schwitzenden Papa 🙂

 

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Emmas Blog

Wasser, Wasser….
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Hej ihr Lieben,

mir ist was passiert die letzten Tage….

Am Freitag waren meine beiden Großen ganz nervös und haben den ganzen Tag gekramt, vorbereitet, gemacht und getan. Sie haben so eine Hektik verbreitet, dass ich auch fast den ganzen Tag nicht geschlafen hab. Erst kurz bevor Mamas Friseurin kam, bin ich endlich eingeschlafen.

Samstag Morgen ging es dann weiter. Die Beiden haben mich schon um 6.30 Uhr aus dem Bett geschmissen (sonst kuscheln Mama und ich noch mindestens bis 8 Uhr). Und dann kamen auch bald schon Patentante Inge und Onkel Bernd angereist. Mama und Inge haben mich dann gebadet. Baden ist toll, mittlerweile strampel ich auch ordentlich, dass Mama schon gesagt hat, Papa darf bald nicht mehr so viel Wasser in meine Badewanne machen, damit es nicht rüber spritzt 😉

Naja, als Mama mich dann auf den Bauch drehte, damit sie mir den Po waschen konnte, hab ich mal schnell das Badewasser probiert. Schmeckte auch ganz gut, aber dann hab ich mich verschluckt und da was der Spaß vorbei. Da musste Mama mich schnell an Inge abgeben und sie hat mich abgetrocknet.

Nachmittags hat Mama mir ein langes weißes Kleid angezogen, dass hat Oma Renate genäht und das hatte mein Papa wohl schon zu seiner Taufe an (Hihi, ein Junge im Kleid, das ist lustig 🙂 ). Ich habe aber geschlafen und das gar nicht so richtig gemerkt. Mittlerweile war auch noch mehr Besuch da und dann gingen wir zur Kirche. Ich schlief und schlief und schlief… irgendwann hörte ich tolle Musik, da musste ich mal kurz rumschauen, ob ich träume oder nicht. Und da saß meine ganze Familie im Kreis um mich rum und sang laut stark. Ich war auf Mamas Arm und bin beruhigt wieder eingeschlafen.

Irgendwann wurde es so nass an meinem Kopf und ich dachte: „Muss ich schon wieder Baden? Das war doch vor ein paar Stunden erst und sooo dreckig bin ich jetzt auch noch nicht!“. Insgesamt wurde mir drei Mal ein Schluck Wasser über den Kopf geschüttet, aber mir machte das nichts und ich schlief selig weiter….

Mama erzählte mir nachher, dass ich jetzt getauft bin und jetzt auch Namenstag habe nach der Hl. Emma von Paderborn.

Wieder im Garten gab es für die ganze Meute noch Kaffee und Kuchen und Abends machten Papa und Onkel Bernd die Grillmaschine an. Aber ich habe immer noch keine Bratwurst bekommen :/

Vielleicht ja Morgen 😉

Eure Emma (von Paderborn) 😉

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Ronjas Blog

Püppi : Deutsch – Deutsch : Püppi
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Heute Morgen war es etwas hektischer als an den anderen Sonntagen. Ich habe sehr gut geschlafen und Papa musste mich wecken. Wir haben dann alle zusammen gefrühstückt und danach hat mich Mama ins Auto gesteckt. Papa ist zu Hause geblieben und wir beiden haben Fred, Hannah und Tante Karin abgeholt. Wir sind dann alle zusammen nach Münster gefahren, in den Allwetterzoo. Da waren ganz schön viele Tiere und einige konnte man sogar füttern. Das habe ich natürlich gemacht, ich habe die kinderfressenden Buntkopfpapageien gefüttert. Man bin ich mutig.

Gefüttert wurde ich auch, mit Bockwurst, aber dieses Mal war etwas anders. Denn heute wurde ich nicht nach meinem Mittagessen ins Bettchen gelegt und im Kinderwagen wollte ich auch nicht schlafen. Als wir wieder zu Hause waren meinte Papa, dass man das total merken würde, ich hätte das Standgas etwas höher als sonst. Nach unserem, Abendessen war ich auch dementsprechend müde. Papa hat mich noch kurz in die Wanne gesteckt und dann bin ich sofort eingeschlafen.

Da meine Aussprache ja noch nicht so ganz hundertprozentig ist und mich manchmal nur Mama oder Papa verstehen, habe ich hier mal die wichtigsten Wörter mit Übersetzung aufgeschrieben.

Püppi       :       Deutsch

Surs   :   Wurst
Ussel   :   Schnuffel (mein Schnuffeltuch)
allemal   :   allerletzte Mal
Suße   :   Füße
Käsesuße   :   Käsefüße
Ablette   :   Tablette
Fant   :   Elefant
mäh kucken   :   Timmy das Schäfchen DVD schauen
Tella   :   Nutella
Uppe   :   Suppe
Bauzebumm   :   „Ausruf wenn irgendetwas oder irgendjemand hinfällt“
Ja   :   Nein
Nein   :   Ja

Wenn ihr mit mir redet, wisst ihr ja jetzt Bescheid.

Gute Nacht, Eure Ronja

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Ronjas Blog

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Heute : mehr Schokolade
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Ronjas Blog

On the road again…
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Heute Abend hat sich Papa dazu entschieden mit mir eine kleine Runde auf dem Fahrrad zu drehen. Ich war natürlich hell auf begeistert und habe direkt nach meinem „Helm“ geschrien. Den habe ich dann eigenhändig aus der Kiste geholt und Papa hat ihn mir aufgesetzt.
„Der sitzt doch irgendwie locker“ hat Papa zu mir gesagt und ihn mir wieder abgenommen. Nachdem er ein wenig an den Riemen rumgefummel hat, durfte ich ihn erneut aufsetzen.
Kennt ihr das: Ihr habt ein altes Lieblings-TShirt aus vergangenen Tagen und ihr versucht es doch noch ein letztes mal über den Kopf zu ziehen. Es sitzt so verdammt stramm, dass ihr es nicht über den Kopf bekommt und deshalb steckt ihr nur den vorderen Teil des Gesichtes durch um erst mal anständig Luft zu bekommen! So ungefähr hing der Helm, mit den Riemen, um meinen Kopf.
Das war nicht so angenehm und ich musste weinen. Papa hat dann doch gemerkt, mir den Helm wieder abgenommen und die Riemen wieder zurück gestellt. Na hoffentlich gibt das kein Helm-Trauma!
Da der Kindersitz auf Mamas Fahrrad ist sind wir damit gefahren. Das sah etwas komisch aus, weil Papa doch ein ganzes Stück größer ist als Mama.

Der erste Weg führte uns in den ortsansässigen Baumarkt, denn wir haben leider keine Luftpumpe mehr im Haus. Und wo wir schon mal da waren, haben wir direkt ein paar neue Fahrradventile für Mamas Rad geholt. Mamas Reifen konnte man selbst mit einer guten Pumpe nicht mehr aufpumpen. Den Helm habe ich im Baumarkt vorsichtshalber auf gelassen, nicht das einer während meiner Abwesenheit die Riemen verstellt 😉

Mit vollem Reifen haben wir uns dann auf den Weg gemacht. Jetzt muss man sagen, dass Papa kein guter Fahrradfahrer ist und ich keine gute Beifahrerin. Nach wenigen Minuten war mir langweilig und ich habe mit „kille, kille“ an Papas Rücken angefangen mir die Zeit zu vertreiben. Danach habe ich mir sein Schlabber-T-Shirt über den Helm gezogen und „Wo ist die Ronja“ gespielt. Als ich dann an Papas Shirt gezogen und „ARM!“ gerufen habe, hat er eingesehen, dass die Runde heute nicht so groß ausfällt und wir sind in Richtung Opa Peter abgebogen.

Gestern war meine Freundin Annika hier, da habe ich noch ein paar schöne Bilder !

 

Ja, mir sann mim Radle da, Eure Ronja!

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Torstens Bloggerwelt

Gastblogger Dimitri : Wie findet man eine gute Babybadewanne
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 Gastblogger Dimitri von BabyBadewanne24.de erzählt etwas über die Auswahl der richtigen Babybadewanne.


Wie findet man eine gute Babybadewanne?

Dein Baby muss sich geborgen und wohlfühlen in der Babybadewanne. Lachen und Spaß haben, das ist wichtig. Aber ist das alles eine Frage der richtigen Babybadewanne?

Die Situation in der Du sich vielleicht befindest, gibt Dir keine Sicherheit. Du weißt nicht welche Babybadewanne für Dein Sprössling am besten ist?

Nun, in dieser Situation war ich nämlich auch. Wie habe ich das gelöst? Das will ich Dir in diesem Beitrag erklären. Vielleicht denkst Du:

Was kann man beim kaufen einer Babybadewanne verkehrt machen?

Die 4 größten Probleme sind:

  • Hast Du ein Platzproblem in Deinem Badezimmer?
  • Dein Bad ist zu groß? (für viele ist das ein Problem)
  • Du willst kein Geld für die Badewanne investieren!
  • Dein Badezimmer hat schräge Wände?

Nun was jetzt? Findest Du dich hier wieder?

Platzproblem im Bad, wohin soll die Babywanne?

Badewannenaufsatz ist bei Platzproblem eine sehr preiswerte und perfekte Alternative. Der Aufsatz wird ganz einfach über eine Elternbadewanne angebracht und nimmt somit keinen Platz weg.

Der Platz über der Elternwanne ist ja so oder so da, sofern man eine Elternbadewanne besitzt.

Das Baden im Waschbecken eignet sich hervorragend als Alternative um sein Baby zu waschen.

Du hast ein Problem mit Deinem zu großem Bad?

Klinkt merkwürdig aber vielen geht es so. Die ideale Lösung hierfür wäre eine Bade-Wickel-Kombi. Also ein komplettes Set mit Babybadewanne, Wickelkommode und diversen Utensilien.

Vorteil ist hier, dass Du dein Baby im warmen Badezimmer abtrocknen und wickeln kannst, musst also nicht durch kalte Flure in das Kinderzimmer laufen.

Babybadewanne soll kein Geld kosten!

Du willst kein Geld für eine Babybadewanne ausgeben. Weil Du von etlichen schon gehört hast, dass ihr Baby nicht in die Babybadewanne will.

Aber haben die auch befolgt, dass eine Babywanne nicht zu groß sein darf. Wenn Dein Baby die Begrenzungen der Wanne nicht spürt, kommt es sich sehr verloren vor und will das nicht.

Babybadewannen-Größe – Was ist die richtige Größe?

Bei Babywannen gibt es keine Größeneinteilung. Angaben wie „bis 12 Monate“ sucht man vergeblich.

Nach eigener Erfahrung ist eine Größeneinteilung für die Babybadewanne aber sinnvoll.

Zumal fühlt sich ein neugeborenes Baby geborgen in einer kleinen Wanne, weil es durch die Begrenzungen der Wanne wohlfühlt und sich entspannen kann.

Eine zu große Wanne hat eher den gegenteiligen Effekt. Das Baby fühlt sich verloren, es spürt keine Grenzen. Weiterhin ist der geringere Wasserverbrauch ein nicht zu verachtender Vorteil einer „passenden“ Babybadewanne.

Viel Spaß beim Planschen, Dimitri

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Torstens Bloggerwelt

Gastblogger Shorty : Die Sache mit den iPads…
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Heute ist der erste Gastblogger bei Babys-Bloggerwelt unterwegs. Es ist Shorty und er berichtet uns von einigen Erlebnissen mit Papas IPad und Mamas Memory

Die Sache mit den iPads…

Papa hat jetzt sowas wie ein Brettchen. Nur aus Glas, glaub ich. Das ist total super. Man kann mit den Händen hin und her drauf rumwischen und bekommt Bilder angezeigt. Ganz von alleine.

Papa nennt es iPad; Mama hat dasselbe in klein und nennt es … Ach, ich weiß es nicht. Ist mir aber auch egal. Samstagmorgens ist Papa auch immer da. Und dann ist auch das iPad da. Das finde ich großartig. Papa braucht das für die Arbeit. Aber der hat da auch Autos drauf, die sogar ich schon fahren kann, von ganz von alleine. Leider geht das Spiel Samstagmorgens nicht. Wir haben noch nicht herausgefunden, woran das liegt. Papa hat gesagt, er kümmert sich drum. Dafür gibt’s aber Petersson und Findus in dem Brettchen. Das geht wohl auch Samstagmorgens. Komische Sache. Findus kann Memory spielen. Mit mir zusammen. Ich gewinne immer. Na ja, fast immer. Das liegt bestimmt daran, dass der vielmehr nicht schummeln kann. Und die Hühner… Zum Weglachen.

Mama ist immer gar nicht so sehr doll begeistert, wenn ich auf dem Brettchen wische. Hmmm… Sie hat was von unecht erzählt. Auf mich wirken die da drin ganz außerordentlich echt. Mama meint außerdem, dass sie Angst hat, ich könnte irgendwann auf einer Herdplatte, die wir ja gar nicht haben, hin und her darauf herumwischen, um sie auszuschalten. Dabei würde ich das niemals nicht tun. Wir haben ja auch gar keine solche schlimme Herdplatte.

Ich probier’s weiterhin immer mal wieder mit dem Brettchen und den Autos. Denn irgendwie ist das ein tolles Ding, das iPad. Und Puzzle macht Mama mit mir auch darauf. Aber nur, weil wir auch noch ein anderes haben. Und ein Memory zum Anfassen haben wir auch. Das spielen wir dann meistens vorher und nachher auch nochmal. So viel Spielen ist gigantisch toll. Auch mit den ganz absolut echten Puzzleteilen in der Hand. Mama meint, das sei gut für meine Haptik und Motorik. Total komisch. Ich hab weder nen Tick, noch nen Motor, obwohl ich gern mal ein Auto wär. Vielleicht versteh ich beim nächsten Mal, was sie meint.

Tschö, Shorty