Kategorien
Ronjas Blog

Fällt der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm?
Fällt der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm? avatar

Jeder Vater und jede Mutter, kennt bestimmt die Situation, dass wenn der Nachwuchs einen Spruch zum Besten gibt, man sich irgendwie selber reden hört. Hier ein paar Highlights unserer mittlerweile 5 Jahre alten Erstgeborenen.

Ronja: „Ich hab ein Schmacht, das kannst du gar nicht glauben

[divider]

Wie alle Kinder hat auch unsere Tochter das Verlangen alles durcheinander zu bringen. Ich gestehe, das muss sie wohl von mir haben. Als ich neulich unser[checklist][/checklist] Wohnzimmer betrat, kam es zu folgender Situation.

Ich: „Hier sieht es ja wieder aus wie bei Hempels unterm Tisch!“

Ronja: „SOFA!!!

[divider]

Im nächsten Jahr steht die Einschulung an und so schwelgten wir einmal gemeinsam von vergangenen Tagen. Als das Gespräch auf die kommenden Schulzeit fiel, fragte ich scherzhafterweise

„… so? Wie alt wirst du denn?“

unsere Tochter erwiderte trocken : „Sechs!!! … wie die Zeit vergeht!

[divider]

Die Geburt unserer zweiten Tochter hat eine neue Stimme ins Haus gebracht und die Schreit halt schon mal, wenn es um das Thema Nahrungsaufnahme geht. Kindergeschrei kann schon ganz schön laut sein und wenn man das durch füttern abstellen kann, dann mache ich das. Ronja war da etwas andere Meinung.

„Ich muss erst Mara füttern“

Ich will aber jetzt mit dir kneten!

„Aber sie schreit doch“

Leg sie doch hin

„Dann schreit sie weiter“

Tja, da müssen wir jetzt durch!!!

[divider]

Ronja: „Mama, deine Kette ist nicht schön, verschenk sie

[divider]

Was soll man da noch antworten?

Ronja: „Papa, hast du Sonnenbrand an den Ohren, sie sind so rot?!

[divider]

Mittagessen ist bei uns immer wieder ein tolles Thema. Normalerweise hält es unsere kleine Dame kaum auf dem Sitzt und auch der Mund steht nicht still, allerdings weniger um zu kauen, dafür aber mehr um zu reden. Als die Jüngste von Mama gefüttert wurde fiel ihr ein Kissen auf den Boden.

Mama: „Könntest du bitte das Kissen aufheben“

Ronja: „Das kann doch Papa machen, der ist schon fertig. Du sagst doch immer, dass ich nicht aufstehen soll, wenn ich noch esse

[divider]

Und neulich trieb es uns, beim Mittagessen, wieder die Tränen in die Augen.

Ronja: „Mama, ich finde Papa kocht nicht gut!

Mama: „Koche ich besser?“

Ronja: „Nein!!!

[divider]

Wir hatten gedacht, das wäre nicht mehr zu toppen. Denkste!

Mama nach dem Essen: „Jetzt hab ich irgendwie Bauchschmerzen“

Ronja: „Kacken!!!

[divider]

Wir wünschen allen einen Guten Rutsch und viel Spaß im Jahr 2016

Die Volmers

Kategorien
Mara

Auf ein Neues, oder bleibt beim Alten?
Auf ein Neues, oder bleibt beim Alten? avatar

Das letzte Mal, dass bei uns ein lautes Schreien aus dem Kinderzimmer kam, welches erst nach einer Milchmahlzeit weg war, ist schon ein paar Tage her. Ich persönlich hatte mich wirklich sehr gut daran gewöhnt, dass unsere Erstgeborene durchschläft, oder einfach in unser Schlafzimmer kommt und uns ihr Leid mitteilt.
Wer schon einmal ein Baby hatte, weiß also ziemlich genau auf was er sich einlässt, wenn es heißt: „Wir wollen noch ein Zweites“. Fast 7 Wochen nach der Geburt unserer Zweiten, möchte ich kurz Resümee ziehen und schauen, was sich so verändert hat und was geblieben ist.

Schon im Krankenhaus zeigte mir meine Frau eine Neuerung. Die Windeln haben jetzt ein zusätzliches Feature. Einen gelben Streifen im vorderen Bereich. Hätte sie mir ihn nicht gezeigt, wäre er mir niemals bewusst ins Auge gefallen. Und schon gar nicht wäre mir aufgefallen, dass er später nicht mehr gelb ist, sondern blau. Das bedeutet die Windel ist voll. Es ist Puller drin und sie muss gewechselt werden. Toll!!! Wie sind wir nur jahrelang ohne diesen Streifen klargekommen? Endlich bekomme ich ein Signal, dass mir sagt :“Wechsel mich, ich bin voll“
Dummerweise, sehe ich den Streifen nur, wenn ich mir die Windel anschaue. Sinnvoller wäre eine rote Alarmleuchte auf dem Kinderkopf, die sich dreht. Denn wenn ich die Klamotten ausziehe, dann sehe ich doch sowieso, dass etwas in der Windel drin ist.  Ich bin mir nicht sicher, ob wir den Streifen damals nur einfach nicht gesehen haben, sollte er nachträglich „entwickelt“ worden sein, hätte man das Geld vielleicht doch besser in eine Preissenkung gesteckt. Naja, der Fortschritt macht halt auch bei der Windel nicht halt.
Unsere Hebamme meinte, dass es im Krankenhaus manchmal ganz sinnvoll ist, wenn man sieht, dass das Baby gepullert hat. Ok, dann hat der Streifen doch seine Daseinsberechtigung.

Unsere Erste war ja ein Frühchen und ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, dass es mit dem Trinken sehr schwierig war. Wir hatten immer zu viel Milch angemacht, in der Hoffnung, dass sie jetzt endlich richtig viel trinkt. War aber nicht der Fall.
Ganz anders sieht es bei unserer Zweiten aus. Die süppelt was das Zeug hält. Was für ein Unterschied. Böse Zungen behaupten: „Ganz der Papa“.

Unsere Erstgeborene wollte keinen Schnuller. Das heißt, die Funktion des „Beruhigungsaugers“ musste durch rumtragen kompensiert werden. Die Kleine mag ihren Schnuller. Jedenfalls so lange, bis sie RICHTIG Durst bekommt. So kann man die ersten durstigen Minuten, in denen man die Flasche anrührt, durch den Schnuller überbrücken.

Bei der Großen hatten wir noch Sorgen um jedes Gramm. Sie hat immer zugenommen, deshalb waren die Sorgen auch irgendwann verflogen. Die Hebamme hat unsere Kleine jetzt schon ein paar mal gewogen und ich denke, dass wir sie bald auf unsere Personenwaage legen können. Die 5 Kilo-Grenze ist gesprengt. Ja, es kommt wirklich „gut was dran“.

Vom Prinzip her hat sich natürlich nichts verändert. Nur ein paar Kleinigkeiten sind etwas anders.
Eine Sache ist mir jedoch aufgefallen, die mal wieder ganz genauso ist, wie beim erstem Mal.

milchDie Milchsabberflecken am Bademantel, Pullover, T-Shirt, Hemden und sonstigen Oberteilen.

In diesem Sinne,
Papa Torsten

Kategorien
Allgemein

Keime finden und bekämpfen, so gehts
Keime finden und bekämpfen, so gehts avatar

Hallo zusammen, im Internet habe ich einen interessanten Hinweis über Keime und ihre Bekämpfung gefunden. Für mich war es ganz hilfreich, schaut euch die Grafik einfach mal an.

Gruß
Ina

Die schmutzigsten Orte in der Wohnung

Original von NetzshoppingunterDie schmutzigsten Orte in der Wohnung
Kategorien
Mara

Ich darf mich mal vorstellen …
Ich darf mich mal vorstellen … avatar

… mein Name ist Mara.

IMG_20141225_103339

Ich bin am 07. September 2015, um 16:48 in Hamm geboren worden.

Die Ärzte, Hebammen und meine Eltern konnten mich nicht davon überzeugen, den natürlichen Weg zu wählen. Deshalb habe ich es meiner großen Schwester gleich getan und Mamas Notausgang, per Kaiserschnitt, genommen.
Dieses mal waren Mama und Papa dabei, und bei vollem Bewusstsein. Die Beiden saßen, bzw. lagen hinter einem Vorhang und haben von der eigentlichen Geburt, bis auf ein ruckeln, wenig mitbekommen. Das war auch besser so, sonst hätte sich das bei Papa mit dem „vollen Bewusstsein“ wahrscheinlich schnell erledigt.

Schon letzten Donnerstag ist Mama ins Krankenhaus gegangen. Freitags wäre mein eigentlicher Termin gewesen und da Mama ja schon einen Kaiserschnitt hatte, sollte nicht länger gewartet werden.

Donnerstag gab es dann auch schon die erste Einleitung. Mamas, die schon einen Kaiserschnitt hatten, dürfen beim zweiten Kind nicht mit Tabletten eingeleitet werden, sondern nur mit einem Gel. Warum genau weiß ich nicht, aber trotzdem gut zu wissen.
Die Schmerzen, die ich bis zu diesem Zeitpunkt verursacht habe, waren schon teilweise unangenehm, aber mit echten Wehen nicht zu vergleichen. Diese Erfahrung durfte Mama, dann auch nach der ersten Einleitung machen. Der Wehenschreiber im Kreißsaal war schön am Ausschlagen und Mama am Augenrollen. Richtig auf Touren kam ich aber nicht und so sollte der Donnerstag auf keinen Fall mein Geburtstag werden.

Neuer Tag, neue Einleitung. 11 Uhr gab es den nächsten Anstoß, um endlich auf die Welt zu kommen. Die Ausschläge wurden immer häufiger und eigentlich waren alle bereit, nur ich noch nicht. Mama und Papa waren den ganzen Tag im Kreißsaal und Abends ist Papa auch gar nicht mehr nach Hause gefahren. Die Hebamme hatte schon alles bereitgelegt und die Wärmelampe angemacht. Aber … nix, der Muttermund war noch nicht weit genug auf und dann kann ich halt nicht raus, ist doch irgendwie verständlich.

Die Nacht war für Mama und Papa recht lang und nachdem sich, bis zum Morgen, immer noch nichts getan hatte, bekam Mama ein Schmerzmittel um mal ein paar Stündchen schlafen zu können. Papa hat sich in der Klinik auf ein Sofa gelegt. Naja, gelegt kann man es nicht nennen, weil das Sofa war 1,20 Meter lang, mit hohen Lehen und zum sitzen schon unbequem. Papa ist 2 Meter, mit langen Beinen und in dem Moment unglaublich müde gewesen.
Am nächsten Tag wurde er sogar von einer anderen Schwangeren angesprochen, die ihn da zusammengefaltet hat „liegen“ sehen.

Nachdem die Ringe unter Mamas und Papas Augen wieder etwas kleiner waren, haben sie und die Hebammen beschlossen, die Sache erst mal weiter zu beobachten und neue Kraft zu schöpfen. Samstag und Sonntag wurde deshalb nur geschaut und geschlafen. Die Nacht zum Montag hat Mama dann schon wieder im Kreißsaal verbracht, während Papa bei meiner großen Schwester, zu Hause, geschlafen hat.

Als er Montagmorgen dann in die Klinik kam, war Mama schon mit einer PDA und einem Wehentropf verbunden. Eine sehr interessante Angelegenheit. Den der Wehentropf verursacht leicht portionierbare Wehen und die PDA nimmt den Schmerz. Für Mamas sehr angenehm. Die Wehen sollten mich eigentlich in die richtige Position lenken und den Muttermund weiter öffnen. Haben sie aber nicht gemacht. Ich lag zwar schon ganz gut, aber noch nicht gut genug. Und so hatte Mama dann, bis um 15:30, schmerzlose Wehen.

Nach einem kurzen Beratungsgespräch zwischen Hebamme und Arzt, wurde Mama und Papa dann der Vorschlag unterbreitet, mich per Kaiserschnitt zu holen. Mama hatte mittlerweile „die Faxen dicke“. Das tolle Erlebnis echter Wehen konnte sie durch die Einleitung auch erfahren und deshalb waren die Beiden damit einverstanden mich über den Notausgang zu holen.

Dann ging alles recht fix. Mama wurde über den PDA Zugang, mit einer stärkeren Dosis, untenrum betäubt und OP-fertig eingekleidet. Und auch Papa musste sein Dress wechseln und in die grüne Arztkleidung schlüpfen. Wie schon gesagt war es dann um 16:48 soweit und ich konnte das Licht der Welt erblicken.

An unserem Ankunftstag wurde bei Mama eine Ultraschalluntersuchung gemacht um mein ungefähres Gewicht zu bestimmen. Die Ärztin kam bei der ersten Messung auf 3600 Gramm. Das kommentierten meine beiden Großen mit einem kollektiven „Hui!“.
„Ja warten Sie, ich messe nochmal“ sagt die Ärztin und kam dann auf 3100 Gramm. Mein Endgewicht war dann 3605 Gramm, man muss also nicht immer so lange messen, bis der Wert kommt den man gerne hören möchte.

20150908_122902 20150908_123346

In diesem Sinne, schön dass ich da bin.

Eure Mara.

 

Kategorien
Ronjas Blog

Ein Fernsehstar und ich
Ein Fernsehstar und ich avatar

Neulich war bei uns mal wieder richtig was los. Papas Arbeitgeber hat 150 jähriges Firmenjubiläum gefeiert und einiges aufgefahren. Nicht nur für das leibliche Wohl wurde ausgiebig gesorgt, nein es gab auch eine großes Showprogramm für „Groß und Klein“.
Für die Großen gab es Musik und Tanzvorstellungen und für uns Kleine gab es „Die Maus“! Ja genau, „die Maus“ aus’m Fernsehen, die in orange. Und sie hatte ihre Freunde mitgebracht, Kaptain Blaubär, den Elefanten und Shawn das Schaf.
Die Maus hatte nicht nur ihre tierischen Freunde mitgebracht sondern auch Andre und Singa, die beiden bekannten Moderatoren aus dem Kinderkanal.
Sie führten durch das Programm, kündigten die Vorstellungen an und machten natürlich selber noch Spaß und Tanz auf der Bühne.

Kaum zu glauben, aber ich war auch ein kleiner Teil des Programms. Nicht nur ich, sondern WIR vom Kindergarten St. Peter Werl. Wir hatten nämlich extra für die Maus, Singa, Andre und alle anderen Zuschauer eine kleine Geschichte von „Tröpfchen und Stromi“ einstudiert. Wochenlang haben wir im Kindergarten unsere Show einstudiert. Ich glaube es hat allen gut gefallen. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht. Besonders gut fand ich die Schwarzlichtshow am Ende unseres Programms.

IMG_20150815_123228_1

Am Ende hat mir Singa sogar noch ein paar Fragen gestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=Mt14thTw_9M&feature=youtu.be

[divider]

Neulich hat uns unsere ehemalige Praktikantin Hannah im Kindergarten besucht. Da habe ich mich wirklich sehr gefreut und selbstverständlich habe ich Papa über ihren Besuch und Neuigkeiten berichtet.
„Weißt du was?“ habe ich zu Papa gesagt, „Hannah macht jetzt ihre Eintrittskarte zum Autofahren!“Er hat gegrinst und sich wohl auch darüber gefreut.

[divider]

Meine umfangreichen Hobbys möchte ich am liebsten täglich erweitern. Ich liebe Pferde, aber ich liebe auch Ballett. Die Mädchen in ihren hübschen Kleidern, tanzen fast schwerelos über die Tanzfläche. Tausendmal habe ich Papa und Mama schon gesagt, dass ich Ballett lernen will.

Neulich hat Papa mir dann mal wieder klar gemacht, dass das wohl nichts wird.
„Ronja, Ballett kannst du dir aus dem Kopf schlagen!“
„Ja?“ hab ich darauf erwidert, „wie denn?“

In diesem Sinne

Eure Püppi

 

Kategorien
Torstens Bloggerwelt

Ab wann darf ein Kind im Auto vorne sitzen?
Ab wann darf ein Kind im Auto vorne sitzen? avatar

Als ich neulich mit meinem 8 jährigen Neffen unterwegs war stellte sich für mich folgende Frage:

Darf er eigentlich im Auto vorne sitzen?

Mir war klar, dass er eine Sitzschale braucht, denn er ist noch lange nicht 150cm groß, oder 12 Jahre alt. Diese beiden Zahlen hatte ich irgendwie noch im Kopf. Eine kurze Nachfrage bei meiner Schwägerin wurde von ihr nur mit einem Schulterzucken erwidert. „Genau weiß ich es auch nicht, mit Sitzschale hat er schon vorne gesessen“

Zusätzlich zu den Zahlen, schwirrte in meinem Kopf der Gedanke herum, dass Kinder unter 12 nur vorne sitzen dürfen, wenn hinten alle Plätze besetzt sind. Vielleicht erinnerte es mich auch nur aus an Kindheit, dass ist ja auch schon ein paar Tage her.

Wo finde ich des Rätsels Lösung?

§21, Absatz 1a der Straßenverkehrsordnung (StVO) gibt Aufschluss darüber ab wann ein Kind im Auto wo sitzen darf.

Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, die kleiner als 150 cm sind, dürfen in Kraftfahrzeugen auf Sitzen, für die Sicherheitsgurte vorgeschrieben sind, nur mitgenommen werden, wenn Rückhalteeinrichtungen für Kinder benutzt werden, die den genannten Anforderungen genügen und für das Kind geeignet sind.

Ob die Anforderungen des Kindersitzes für sein Kind geeignet sind kann man jeder Bedienungsanleitung entnehmen.

Mit anderen Worten

Es ist ganz egal wo ein Kind im Auto sitzt (bis auf den Fahrersitz 😉 ). Wichtig ist, dass es einen Kindersitz hat, der dem Alter bzw. der Größe entspricht. Wenn ein Kind, im Kindersitz, auf dem Fahrersitz sitzt, sollte man den Beifahrersitz ganz nach hinten machen. Im Falle eines Unfalls könnte der Beifahrerairbag, das Kind verletzen als retten. Airbags sind für Erwachsenenköpfe ausgelegt. Klingt irgendwie logisch, dass so ein leichter Kinderkopf anders auftrifft als ein Erwachsenenkopf.
Babyschalen dürfen bei eingeschalteten Beifahrerairbag NIE entgegen der Fahrtrichtung befestigt werden. Sollte ein abschalten nicht möglich sein, MUSS die Babyschale auf den Rücksitz. Wer dies nicht macht, handelt laut § 35a StVZO ordnungswidrig.

Na dann, allezeit gute Fahrt

Papa Torsten

Kategorien
Mara

Die Chromosome haben das Sagen
Die Chromosome haben das Sagen avatar

Seit meinem letzten Beitrag hat sich einiges getan, aus „XY-Ungelöst“ ist „XX-ganz sicher“ geworden. Ja, ich werde ein Mädchen und meine große Schwester freut sich schon tierisch drauf. Endlich jemand mit dem sie „Bibi und Tina“ spielen kann, oder Prinzessin, oder Meerjungfrau, oder … Dann muss Papa nicht immer herhalten.