Heute ist der erste Gastblogger bei Babys-Bloggerwelt unterwegs. Es ist Shorty und er berichtet uns von einigen Erlebnissen mit Papas IPad und Mamas Memory
Die Sache mit den iPads…
Papa hat jetzt sowas wie ein Brettchen. Nur aus Glas, glaub ich. Das ist total super. Man kann mit den Händen hin und her drauf rumwischen und bekommt Bilder angezeigt. Ganz von alleine.
Papa nennt es iPad; Mama hat dasselbe in klein und nennt es … Ach, ich weiß es nicht. Ist mir aber auch egal. Samstagmorgens ist Papa auch immer da. Und dann ist auch das iPad da. Das finde ich großartig. Papa braucht das für die Arbeit. Aber der hat da auch Autos drauf, die sogar ich schon fahren kann, von ganz von alleine. Leider geht das Spiel Samstagmorgens nicht. Wir haben noch nicht herausgefunden, woran das liegt. Papa hat gesagt, er kümmert sich drum. Dafür gibt’s aber Petersson und Findus in dem Brettchen. Das geht wohl auch Samstagmorgens. Komische Sache. Findus kann Memory spielen. Mit mir zusammen. Ich gewinne immer. Na ja, fast immer. Das liegt bestimmt daran, dass der vielmehr nicht schummeln kann. Und die Hühner… Zum Weglachen.
Mama ist immer gar nicht so sehr doll begeistert, wenn ich auf dem Brettchen wische. Hmmm… Sie hat was von unecht erzählt. Auf mich wirken die da drin ganz außerordentlich echt. Mama meint außerdem, dass sie Angst hat, ich könnte irgendwann auf einer Herdplatte, die wir ja gar nicht haben, hin und her darauf herumwischen, um sie auszuschalten. Dabei würde ich das niemals nicht tun. Wir haben ja auch gar keine solche schlimme Herdplatte.
Ich probier’s weiterhin immer mal wieder mit dem Brettchen und den Autos. Denn irgendwie ist das ein tolles Ding, das iPad. Und Puzzle macht Mama mit mir auch darauf. Aber nur, weil wir auch noch ein anderes haben. Und ein Memory zum Anfassen haben wir auch. Das spielen wir dann meistens vorher und nachher auch nochmal. So viel Spielen ist gigantisch toll. Auch mit den ganz absolut echten Puzzleteilen in der Hand. Mama meint, das sei gut für meine Haptik und Motorik. Total komisch. Ich hab weder nen Tick, noch nen Motor, obwohl ich gern mal ein Auto wär. Vielleicht versteh ich beim nächsten Mal, was sie meint.
Tschö, Shorty